Therapieverfahren

Hybridfeld-Therapie mit dem Arthrotun nach Dr. Mamat

Bei der Hybridfeldtherapie wird der Körper mit einem Magnetgleichfeld (7 mT) und einem Hochvoltfeld (4 kV) mit spez. Frequenzbündeln, ähnlich den Frequenzbündeln des natürlichen Erdmagnetfeldes, stimuliert. Durch die Winkelanordnung der beiden Felder wird ein Skalarfeld erzeugt.

Mögliche Indikationen sind: Knorpelstörungen, Arthrosen, Tinnitus, Ulcus cruris, Diabetischer Fuß, Kalkschulter, Narben, Sportverletzungen

Weitere Informationen unter www.arthrotun.de

Hanne-Marquardt-Fußreflex (RZF)

Die Reflexzonentherapie am Fuß (RZF) nach Hanne Marquardt ist eine ausgleichende und harmonisierende Behandlungsform, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer exakt ausgearbeiteten Spezialtherapie entwickelt hat. Die Fußreflexzonentherapie kann durch spezielle Grifftechniken in den Reflexzonen eine Verbesserung der Organ-und Gewebefunktionen im Körper und eine Verbesserung des psychischen Befindens bewirken. Die Selbstheilungskräfte im Menschen werden angeregt.

Die Reflexzonentherapie am Fuß ist bei folgenden Indikationen angezeigt

  • Schmerzen im Bewegungsapparat
  • Kopfschmerzen
  • Verdauungsproblemen (Verstopfung, Durchfall)
  • Allergie
  • Geburtsvorbereitung
  • hormonellen Beschwerden (Wechseljahre, Menstruation…)
  • Unruhe, Schlafstörungen, nervöse Beschwerden
  • Begleitung in der Endphase des Lebens

Als RZF -Therapeutin finden Sie mich auch in der Therapeutenliste der Lehrstätte von Hanne Marquardt (Schwarzwald), in welcher nur qualifizierte Therapeut*innen für Fußreflexzonentherapie aufgeführt sind.

Weitere Infos unter www.fussreflex.de

Manuelle Therapien

  • Wirbelsäulentherapie nach Dorn/Hock
  • Massagen
    • nach Breuß
    • Schröpfkopfmassage (Ascoplexieren)
    • klassische Rückenmassage

Phytotherapie

Heilpflanzen oder Teile davon werden bei bestimmten Erkrankungen als Tees, Tabletten, Kapseln oder in anderer Darreichungsform verabreicht.

Komplexhomöopathie

Hier werden sinnvoll aufeinander abgestimmte verschiedene homöopathische Substanzen in einem Komplexmittel kombiniert. Diese Kombination soll den Körper anregen seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Gesprächstherapie nach Rogers

Diese Therapie zeichnet sich durch aktives Zuhören des/der Therapeut*in während des Gespräches aus. Der/die Patient*in steht mit all seinen/ihren Erlebnissen, Gefühlen, Wünschen, Wertevorstellungen stets im Mittelpunkt und entwickelt seinen/ihren Weg.

Hypnose-Hypnotherapie

Die Hypnose kann eingesetzt werden zur Behandlung psychischer Probleme ( Ängste, Depressionen, Suchtverhalten…), chronischen Schmerzen, Herz-Kreislauf Problemen, Magen-Darm Erkrankungen, Hauterkrankungen u.v.m.

Der Patient wird in einen Trancezustand versetzt. Die Konzentrationsfähigkeit und die Vorstellungskraft von inneren Bildern sollten vorhanden sein. Eine Trance wird als angenehm entspannend empfunden, das innere Erleben tritt in den Vordergrund, die Außenwelt in den Hintergrund. Nach der Trance können sich die Patienten an fast alles erinnern. Die Kontrolle liegt immer beim Patienten.

Ohrakupunktur nach Nogier

An der Ohrmuschel findet sich nach Dr. Nogier der gesamte Körper repräsentiert.

Die Methode kann hilfreich sein bei akuten Schmerzen (Schmerzen an der Wirbelsäule, Kopfschmerzen...), zur Behandlung des Nervensystems (Schwindel, Ängsten…) bei Alkoholabhängigkeit und zur Gewichtsreduktion und vielem mehr.

In einer Sitzung werden bis zu 5 Nadeln gesetzt, bei Kindern oder Menschen mit Nadelphobie besteht die Möglichkeit ohne Nadeln mit aufgeklebten Samenkörnern zu arbeiten.

Therapiebegleithunde

Sie werden gezielt zur tiergestützten medizinischen Behandlung eingesetzt z.B. zur Psychotherapie (Angstzustände, Depressionen) aber auch bei Demenz-und Schlaganfallpatienten, in der Kindertherapie (ADHS, bei Sprach- sowie Sozialstörungen) und vielem mehr.

Schon allein das Streicheln eines Hundes reduziert das Stresshormon Cortisol und bewirkt die Ausschüttung des Wohlfühl-und Bindungshormons Oxytocin.

Shanti, meine Bearded Collie Hündin hat ihre Therapiebegleithundeprüfung erfolgreich bestanden und kann somit in der Praxis in Pflegeheimen oder anderen Einrichtungen unterstützend eingesetzt werden.